Publik Forum-Heft zur Hirnforschertagung
Zweite Fachtagung der Akademie

Zur zweiten Tagung der Akademie, die sich mit der Hirnforschung und den Auswirkungen auf das Menschenbild beschäftigte, ist in der Zeitschrift Publik forum ein Bericht erschienen. Darin werden nicht nur die Inhalte der Tagung gewürdigt, sondern auch deren hochkarätige Besetzung.
"Mea culpa?" ist der Titel des Berichts, der in der Ausgabe 3/2018 der Zeitschrift Publik Forum nun erschienen ist. Der Artikel von Anne Strotmann gibt die schwierige Diskussion um die Freiheit des menschlichen Willens und der damit verbundenen Menschenwürde wider. Dieses Thema griff Studienleiter Dr. Konstantin Broese mit der Tagung "Revolutioniert die Hirnforschung das Menschenbild? Die Ergebnisse der Hirnforschung im interdisziplinären Diskurs" im Oktober 2017 auf und lud dazu den Hirnforscher Prof. Dr. Dr. Gerhard Roth, die Psychologen Prof. Dr. Wolfgang Prinz und Prof. Dr. Hans Joachim Markowitsch, den Strafrechtler Prof. Dr. Reinhard Merkel, den Philosophen Prof. Dr. Geert Keil, den Mediziner Prof. Dr. Dr. Paul Hoff sowie den Theologen Prof. Dr. Wilfried Härle ein. Sie alle kommen in dem Artikel von Strotmann zu Wort. Diese lobt die "hochkarätig besetzte Tagung" und merkt an: "An Debatten wie dieser zeigt sich, dass sich die Hirnforschung bei aller Faszination nicht als Leitwissenschaft eignet, um Fragen nach Person, Würde, Freiheit endgültig zu beantworten. Was diese Begriffe für das Leben von Menschen bedeuten, muss interdisziplinär ausgetragen werden, im Besonderen unter Beteiligung von Philosophie und Theologie." Das ist auch einer der Gründe, weshalb Studienleiter Dr. Broese nach der Tagung "Freiheit, Schuld und Verantwortung - Theologie, Philosophie und Hirnforschung im Gespräch", mit der er die Reihe im Januar 2017 begann, auch dieses Mal wieder auf den interdisziplinären Austausch Wert legte.
Und auch bei der Tagung "Schöpfung und Evolution - ein Widerspruch?" (16. bis 18. März) mit Evolutionsbiologen wird der Theologe Prof. Dr. Wilfried Härle wieder zu Wort kommen.
"Mea culpa?" ist der Titel des Berichts, der in der Ausgabe 3/2018 der Zeitschrift Publik Forum nun erschienen ist. Der Artikel von Anne Strotmann gibt die schwierige Diskussion um die Freiheit des menschlichen Willens und der damit verbundenen Menschenwürde wider. Dieses Thema griff Studienleiter Dr. Konstantin Broese mit der Tagung "Revolutioniert die Hirnforschung das Menschenbild? Die Ergebnisse der Hirnforschung im interdisziplinären Diskurs" im Oktober 2017 auf und lud dazu den Hirnforscher Prof. Dr. Dr. Gerhard Roth, die Psychologen Prof. Dr. Wolfgang Prinz und Prof. Dr. Hans Joachim Markowitsch, den Strafrechtler Prof. Dr. Reinhard Merkel, den Philosophen Prof. Dr. Geert Keil, den Mediziner Prof. Dr. Dr. Paul Hoff sowie den Theologen Prof. Dr. Wilfried Härle ein. Sie alle kommen in dem Artikel von Strotmann zu Wort. Diese lobt die "hochkarätig besetzte Tagung" und merkt an: "An Debatten wie dieser zeigt sich, dass sich die Hirnforschung bei aller Faszination nicht als Leitwissenschaft eignet, um Fragen nach Person, Würde, Freiheit endgültig zu beantworten. Was diese Begriffe für das Leben von Menschen bedeuten, muss interdisziplinär ausgetragen werden, im Besonderen unter Beteiligung von Philosophie und Theologie." Das ist auch einer der Gründe, weshalb Studienleiter Dr. Broese nach der Tagung "Freiheit, Schuld und Verantwortung - Theologie, Philosophie und Hirnforschung im Gespräch", mit der er die Reihe im Januar 2017 begann, auch dieses Mal wieder auf den interdisziplinären Austausch Wert legte.
Und auch bei der Tagung "Schöpfung und Evolution - ein Widerspruch?" (16. bis 18. März) mit Evolutionsbiologen wird der Theologe Prof. Dr. Wilfried Härle wieder zu Wort kommen.