Die Stimmen der Geflüchteten
Studientag zur Exilliteratur

Die Tagung "Stimmen der Geflüchteten" beginnt nun am Freitagabend (20. April) und endet am Samstagabend. Autoren, die auf der Flucht nach Deutschland kamen, stellen ihre Bücher vor und erzählen, wie sie ihre Fluchterfahrung literarisch verarbeitet haben.
Mit der Literatur von Migranten beschäftigt sich die Tagung „Die Stimmen der Geflüchteten“ der Evangelischen Akademie Hofgeismar. Von Freitag, 20. bis Samstag, 21. April werden Autoren, die erfolgreich in Deutschland publizieren, ihre Bücher vorstellen und darüber sprechen, wie sie ihre Ankunft in Deutschland literarisch verarbeitet haben. So wird Senthuran Varantharajah (Jahrgang 1984), der als Kind mit seinen Eltern aus Sri Lanka nach Deutschland floh, seinen Roman „Von der Zunahme der Zeichen“ vorstellen, der jüngst in der Süddeutschen Zeitung bejubelt wurde.
Weitere Autoren aus dem arabischen Raum werden ebenfalls ihre Werke vorstellen. Ergänzt werden die Buchvorstellungen durch Vorträge von Literaturwissenschaftlern, die sich mit der Rezeption außereuropäischer Literatur in Deutschland beschäftigen und auf die Bedeutung der Exilliteratur eingehen werden. Die Berliner Schriftstellerin Annika Reich wird außerdem ein Schreibprojekt vorstellen, das literarische Kurzformen von Migranten publiziert und ihnen damit Gehör verschafft.
Die Tagung richtet sich an Menschen, die mit Geflüchteten arbeiten ebenso wie an Literaturinteressierte.
Noch sind Anmeldungen möglich.
Hier geht's zum Programm und zur Anmeldung.
Mit der Literatur von Migranten beschäftigt sich die Tagung „Die Stimmen der Geflüchteten“ der Evangelischen Akademie Hofgeismar. Von Freitag, 20. bis Samstag, 21. April werden Autoren, die erfolgreich in Deutschland publizieren, ihre Bücher vorstellen und darüber sprechen, wie sie ihre Ankunft in Deutschland literarisch verarbeitet haben. So wird Senthuran Varantharajah (Jahrgang 1984), der als Kind mit seinen Eltern aus Sri Lanka nach Deutschland floh, seinen Roman „Von der Zunahme der Zeichen“ vorstellen, der jüngst in der Süddeutschen Zeitung bejubelt wurde.
Weitere Autoren aus dem arabischen Raum werden ebenfalls ihre Werke vorstellen. Ergänzt werden die Buchvorstellungen durch Vorträge von Literaturwissenschaftlern, die sich mit der Rezeption außereuropäischer Literatur in Deutschland beschäftigen und auf die Bedeutung der Exilliteratur eingehen werden. Die Berliner Schriftstellerin Annika Reich wird außerdem ein Schreibprojekt vorstellen, das literarische Kurzformen von Migranten publiziert und ihnen damit Gehör verschafft.
Die Tagung richtet sich an Menschen, die mit Geflüchteten arbeiten ebenso wie an Literaturinteressierte.
Noch sind Anmeldungen möglich.
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