Armutsforscher fordert Steuermaßnahmen
Christoph Butterwegge Gast der Tagung

Der Kölner Politologe und Armutsforscher Prof. Dr. Christoph Butterwegge sprach auf der Tagung "Sozialer Frieden in Deutschland" (16. bis 18. November)in der Akademie. Die Ursache für das Migrationsproblem sei die Ungleichheit in der Welt. Sie müsse bekämpft werden.
Christoph Butterwegge, der 2017 auf Vorschlag der Linken auch für das Amt des Bundespräsidenten kandidiert hatte, schlug auf der Tagung in der Evangelischen Akademie Hofgeismar vor, den Spitzensteuersatz wieder anzuheben und die Vermögenssteuer erneut einzuführen. Nur so könne ein weiteres Auseinanderdriften der Gesellschaft verhindert werden.
Auf der Tagung wurde neben dem Thema "Armut und Reichtum in Deutschland" auch die Themen "Migration und sozialer Frieden" und "Gewalt, Rassismus und Extremismus als Herausforderungen für den sozialen Frieden" behandelt.
Christoph Butterwegge, der 2017 auf Vorschlag der Linken auch für das Amt des Bundespräsidenten kandidiert hatte, schlug auf der Tagung in der Evangelischen Akademie Hofgeismar vor, den Spitzensteuersatz wieder anzuheben und die Vermögenssteuer erneut einzuführen. Nur so könne ein weiteres Auseinanderdriften der Gesellschaft verhindert werden.
Auf der Tagung wurde neben dem Thema "Armut und Reichtum in Deutschland" auch die Themen "Migration und sozialer Frieden" und "Gewalt, Rassismus und Extremismus als Herausforderungen für den sozialen Frieden" behandelt.